Subwoofer im Test â die besten Modelle 2025 im Vergleich
Der beste Subwoofer sorgt dafĂŒr, dass Sie mit diesem GerĂ€t tiefe BĂ€sse und einen volumenreichen Sound genieĂen. Wenn Sie einen Subwoofer kaufen möchten, stellt sich natĂŒrlich die Frage, welches Modell zu Ihnen und Ihren RĂ€umlichkeiten besonders gut passt. Ein gutes Beispiel ist der aktive Subwoofer, der sich besonders gut fĂŒr den normalen Hausgebrauch eignet. Wenn Sie sich zudem fĂŒr einen Mini-Subwoofer interessieren, den Sie im Auto nutzen können, finden Sie hierfĂŒr in unserem Portal ebenfalls einen umfangreichen Kfz-Subwoofer-Test. In unserem Subwoofer-Test haben wir uns verschiedene GerĂ€te ganz genau angeschaut und hierzu einen umfangreichen Testbericht verfasst. Unser Testsieger ist Der Sonos Sub, der mit einem 2 Force Cancelling Speaker ausgestattet und ĂŒber eine W-LAN-Schnittstelle verfĂŒgt. Alternativ dazu lautet unsere Subwoofer Empfehlung, sich den SVS SB-1000 Basslautsprecher genauer anzuschauen, welcher mit einer 300 Watt Musikleistung (RMS) und einer Spitzenbelastbarkeit von 700 Watt ĂŒberzeugt.
Vergleichstabelle
1. Platz
Der Sonos Subwoofer punktet mit einem 2 Force Cancelling Speaker, die einen besonders satten und klaren Sound ermöglichen. Es gibt zudem eine separate Bassregelung. Der Subwoofer verfĂŒgt ĂŒber eine W-LAN-Schnittstelle ĂŒber die Sie das GerĂ€t mit anderen Sound-Komponenten oder Amazon Alexa verbinden. Die besondere O-Bauform sieht gut aus und steigert das Sounderlebnis. Der Frequenzbereich startet bei 25 Hz, weshalb die Wiedergabe von besonders tiefen Tönen gewĂ€hrleistet ist.
Ein RMS-Wert von 110 Watt ist eher durchschnittlich.
Unser Testsieger-Subwoofer von Sonos passt zu Ihnen wenn Sie einen stylischen und zugleich technisch erstklassigen Basslautsprecher wĂŒnschen, der zusĂ€tzlich noch eine W-LAN-Schnittstelle bietet.
2. Platz
Der SVS Subwoofer punktet mit einem groĂen Frequenzbereich zwischen 24Hz und 260 Hz. DarĂŒber hinaus ist der Basslautsprecher mit einem 300 Watt Slegde DSP Endstufen VerstĂ€rker ausgestattet, der eine groĂe Tiefen-Dynamik bietet. Der Subwoofer ist besonders kompakt gestaltet und bietet gleichzeitig ein starke Leistung. Die dauerhafte Belastbarkeit des Subwoofers liegt bei eindrucksvollen 300 Watt Musikleistung (RMS) und die Spitzenbelastbarkeit bei 700 Watt.
Bei lauterer Musik ĂŒberschlĂ€gt der Sound ein wenig.
Der SVS Subwoofer ist fĂŒr Sie geeignet, wenn Sie einen leistungsstarken Basslautsprecher wĂŒnschen, der einen hohen RMS-Wert bietet und auch bei der Spitzenbelastung ganz vorne mitspielt.
3.Auch interessant
Dieser Magnat Subwoofer ist mit einer LOW-PASS-Regler ausgestattet, mit dem Sie die BĂ€sse besonders fein justieren können. Der RMS-Wert liegt bei guten 200 Watt. Der Frequenzbereich startet bei 29 Hz, weshalb tiefere Töne gut wiedergegeben werden. Das MDF-GehĂ€use ist mit einem gebĂŒrsteten Polymer-Furnier versehen, was fĂŒr ein elegantes Erscheinungsbild sorgt. Im Frontbereich befindet sich ein LED, der den aktiven Status des GerĂ€ts anzeigt.
Der Frequenzbereich endet bereits bei 120 Hz.
Der Klipsch Subwoofer ist fĂŒr die erste Wahl, wenn Sie den Bass stufenlos selbst einstellen und den Basslautsprecher in RĂ€umen bis zu 23 mÂČ aufstellen möchten.
10 beste Subwoofer im Test 2025
Diese Top-10-Liste stellt Ihnen die zehn besten Subwoofer 2025. Wir haben bereits die wichtigsten Eigenschaften dieser Modelle kompakt fĂŒr Sie zusammengefasst. Dies gilt auch fĂŒr jeweiligen Vor- und Nachteile. FĂŒr unser Gesamturteil spielen auch Kundenbewertungen eine wichtige Rolle. Sie enthalten oftmals Erfahrungen der Nutzer mit einem bestimmten Subwoofer. Ein gutes Beispiel hierfĂŒr ist das Klangerlebnis.
Contents
- 1. Sonos Sub aktiv 25 Hz
- 2. SVS SB-1000 aktiv 24 bis 260 HzÂ
- 3. Klipsch R-12 SW aktiv 29 Hz – 120 Hz
- 4. Magnat Monitor Supreme aktiv 16 Hz und 200 Hz
- 5. JBL eon618s aktiv 31 Hz – 150 HzÂ
- 6. Mivoc Hype 10 G2 aktiv 20 Hz bis 180 Hz
- 7. Pioneer S-21W aktiv 33 Hz bis 700 Hz
- 8. Yamaha NS-SW050 aktiv 28 Hz bis 200 Hz
- 9. auna Linie 501 SW BK aktiv 35 Hz bis 200 HzÂ
- 10. Harman Kardon HKTS aktiv 45 Hz bis 200 Hz
- Kaufberatung
- HĂ€ufig gestellte Fragen
1. Sonos Sub aktiv 25 Hz
Der aktive Sonos Subwoofer weist die kompakten MaĂe 15,8 x 40,2 x 38,9 cm auf und wiegt 16 kg. Der Subwoofer von Sonos besitzt zwei gegenĂŒberliegende Force Cancelling Speaker, die einen satteren und tieferen Klang bieten. NebengerĂ€usche gibt es hier nicht. Die Einstellungen fĂŒr Zeitabgleich, Filter oder Equalizer legt der DSP-Schaltkreis digital fest. Dies steigert die AudioqualitĂ€t.
Sie regeln den Bass separat, wodurch Sie den Sound sehr viel individueller einstellen können. Der Frequenzbereich beginnt bei 25 Hz. Dadurch ist die Wiedergabe von besonders tiefen Tönen gewĂ€hrleistet. Leider fehlt eine Angabe, wie weit der Frequenzbereich reicht. Auch die Suche nach dem RMS-Wert oder der Spitzenleistung erweist sich als schwierig. Nach lĂ€ngerem Suchen haben wir herausgefunden, dass das GerĂ€t mit 110 Watt RMS ausgestattet ist. FĂŒr ein GerĂ€t dieser Preiskategorie ist das eher durchschnittlich.Â
Sie können den Sonos Subwoofer via WLAN mit anderen GerĂ€ten Ihres Soundsystems verbinden. Gleiches gilt fĂŒr die Koppelung an Amazon Alexa. Eine Besonderheit stellt die Bauform dar. Sie erinnert an den Buchstaben O. Dies sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt zudem fĂŒr den maximalen Sound. Allerdings ist der SOnos Subwoofer auch der teuerste im ganzen Vergleich.
Sie können den Subwoofer einfach auf den Boden stellen. Die starken GummifĂŒĂe sorgen fĂŒr einen sicheren Stand und verhindern Kratzer auf dem Boden.Â
Vorteile:
2 Force Cancelling Speaker: Beide liegen gegenĂŒber und sorgen fĂŒr einen noch satteren Sound.
Separate Bassregelung: Stellen Sie den Bass passgenau auf Ihr Soundsystem ein.
Mit W-LAN: Verbinden Sie weitere GerĂ€te Ihres Soundsystems oder Amazon Alexa kabellos mit dem Subwoofer.Â
Besondere Bauform: Die O-Form punktet optisch und sorgt fĂŒr einen maximalen Sound.
Elegantes Erscheinungsbild: Dieser Subwoofer integriert sich perfekt in Ihr Wohnambiente.
Nachteile:
Durchschnittlicher RMS-Wert: Die durchschnittliche Belastung liegt bei 110 Watt Musikleistung.
2. SVS SB-1000 aktiv 24 bis 260 HzÂ
Der kompakte SVS Subwoofer weist die MaĂe 34,3 x 33 x 35,6 cm auf und wiegt 12,2 kg. Es handelt sich hierbei um den kleinsten geschlossenen Subwoofer des Herstellers. Das GerĂ€t bietet eine 300 W Sledge DSP-Endstufen VerstĂ€rkerleistung. Die daraus resultierende Tiefton-Dynamik ist beachtlich.
Der Frequenzbereich selbst liegt zwischen 24 Hz und 260 Hz. Damit kann der Subwoofer besonders tiefe Töne erzeugen. Der maximale Wirkungsgrad ist mit 115,4 dB angegeben. Resonanzen sind kaum zu hören. Die dauerhafte Belastbarkeit des Subwoofers liegt bei satten 300 Watt Musikleistung (RMS) und die Spitzenbelastbarkeit bei 700 Watt.Â
Der Subwoofer lĂ€sst sich gut in ein Soundsystem integrieren und bietet einen klaren Sound. Allerdings kommt er bei lauterer Musik leichter an seine Grenzen. Die Töne werden dann unter UmstĂ€nden unsauber wiedergegeben, sodass sich der Sound teilweise ĂŒberschlĂ€gt. Vom Preis her ist der Subwoofer eher im höheren Bereich angesiedelt. Dies sollten Sie Ihrer Wahl berĂŒcksichtigen.
Vorteile:
GroĂer Frequenzbereich: Dieser liegt zwischen 24 Hz und 260 Hz.Â
300 Watt RMS/700 Watt max: Dadurch ist der Subwoofer in der Spitze und beim Durchschnittswert kaum schlagbar.
DSP-Endstufen-VerstĂ€rker: Der Subwoofer ist mit einem 300 W Slegde DSP Endstufen VerstĂ€rker ausgestattet, der fĂŒr eine groĂe Tiefton-Dynamik sorgt.
Kompakt und leistungsstark zugleich: Der Subwoofer gehört zu den kleinsten Modellen und bietet gleichzeitig eine starke Leistung.
Nachteile:
Kleine Probleme bei lauter Musik: Bei deutlich lauterer Musik kann es vorkommen, dass die Töne unsauber wiedergegeben werden und der Sound sich insgesamt ĂŒberschlĂ€gt.
3. Klipsch R-12 SW aktiv 29 Hz – 120 Hz
Der Klipsch Subwoofer ist als aktives Modell konzipiert und verfĂŒgt daher ĂŒber einen integrierten VerstĂ€rker. Die Bassbox weist die MaĂe 54,6 x 49,5 x 56,6 cm auf und wiegt 15 kg. Der Subwoofer verfĂŒgt ĂŒber eine stufenlose LOW-PASS Regelung. Dadurch können Sie die BĂ€sse besonders fein justieren. In RĂ€umen mit einer FlĂ€che von 15 bis 23 mÂČ spielt dieser Subwoofer seine volle LeistungsstĂ€rke aus.
Der Subwoofer von Klipsch besitzt ein MDF-GehĂ€use mit gebĂŒrstetem Polymer-Furnier. Es ist gleichzeitig robust und bietet ein modernes ĂuĂeres. Besonders praktisch ist die LED-Anzeige im Frontbereich, die anzeigt, wann der Subwoofer in Betrieb ist. Sie können das Frontgitter zudem abnehmen.
Der Subwoofer verfĂŒgt ĂŒber einen Frequenzbereich zwischen 29 Hz und 120 Hz. Damit fĂ€llt dieser Bereich deutlich niedriger aus als bei anderen Subwoofern im Vergleich. Dies im Zusammenspiel mit anderen Sound Komponenten, die nicht bis 129 Hz runter kommen mitunter zu einem Bassloch fĂŒhren.
Die dauerhafte Belastbarkeit des Subwoofers liegt bei 200 Watt Musikleistung (RMS) was wiederum einen sehr guten Wert darstellt. Dieser Subwoofer sorgt fĂŒr eindrucksvolle Sound Erlebnisse.
Vorteile:
Hohe dauerhafte Belastbarkeit: Diese liegt bei 200 Watt Musikleistung. Sie genieĂen dadurch einen besonders kraftvollen Sound.
Stufenlose Regelung: Mit dem LOW-PASS Regler können Sie die BÀsse besonders fein justieren.
Wenig Resonanzen: Das MDF-GehÀuse ist robust und minimiert zudem mögliche Resonanzen.
Praktische Anzeige: Im Frontbereich befindet sich ein LED, welches anzeigt, dass der Subwoofer aktiv ist.
Nachteile:
Geringerer Frequenzbereich: Dieser liegt zwischen 29 Hz – 120 Hz und fĂ€llt damit deutlich geringer aus als bei vergleichbaren Modellen.
4. Magnat Monitor Supreme aktiv 16 Hz und 200 Hz
Der Magnat Subwoofer weist die MaĂe 39,5 x 44 x 39,5 cm auf und wiegt 16 kg. Es handelt sich hierbei um einen aktiven Subwoofer in geschlossener Bauform, dessen Frequenzbereich zwischen 16 Hz und 200 Hz. 16 Hz gelten dabei als die tiefste vom Menschen wahrnehmbare Frequenz ĂŒberhaupt. Die im Subwoofer verbaute Membran hat einen Durchmesser von 300 mm. Dadurch kann der Lautsprecher besonders intensive Töne produzieren. Die dauerhafte Belastbarkeit des Subwoofers liegt bei 100 Watt Musikleistung (RMS) und die Spitzenbelastbarkeit bei 220 Watt.Â
Das GehĂ€use besteht aus MDF. Die farblich erkennbare Schallwand sorgt dafĂŒr, dass der Sound besonders resonanzarm ĂŒbertragen wird. Von Vorteil ist auĂerdem der Stand-by-Modus, der sehr energiesparend arbeitet. Der Subwoofer gehört zwar nicht zu den gĂŒnstigsten Modellen im Vergleich, er liefert dafĂŒr aber ein gutes Preis-LeistungsverhĂ€ltnis. Beim Auspacken macht sich allerdings ein recht chemischer Geruch bemerkbar, der auch nach einigen Tagen nicht vollstĂ€ndig verschwunden ist.
Vorteile:
Sehr tiefe Frequenzen: Die tiefste Frequenz betrĂ€gt 16 Hz. Dies liegt im untersten Bereich dessen, was der Mensch ĂŒberhaupt wahrnehmen kann.Â
GroĂe Membran: Der Subwoofer ist mit einer 300 mm groĂen Membran ausgestattet, die fĂŒr einen intensiven Sound sorgt.
Wenig Resonanzen bemerkbar: Das Subwoofer GehĂ€use ist aus MDF und mit einer Schallwand ausgestattet, die den Sound resonanzarm ĂŒbertrĂ€gt.
100 Watt RMS/220 Watt max: Die durchschnittliche Belastbarkeit liegt bei 100 Watt Musikleistung und in der Spitze bei 220 Watt.
Nachteile:
GerÀt riecht chemisch: Beim Auspacken und Tage danach verströmt der Subwoofer mitunter einen sehr chemischen Geruch, was sehr unangenehm sein kann.
5. JBL eon618s aktiv 31 Hz – 150 HzÂ
Der zunĂ€chst eher rustikal wirkende JBL Subwoofer spielt seine StĂ€rken aus, sobald der erste Ton zu hören ist. Der recht massive Subwoofer von JBL weist die 58,2 x 66,8 x 64,5 cm und wiegt satte 33 kg. Damit gehört dieses Modell zu den Schwergewichten im Vergleich. Dass Sie mit diesem Subwoofer einen satten, intensiven und lauten Sound generieren können, zeigt die dauerhafte Belastbarkeit des Subwoofers. Der Wert liegt hier bei 500 Watt Musikleistung (RMS). Die maximale Belastbarkeit bietet sogar 1000 Watt. Der Frequenzbereich selbst liegt zwischen soliden 31 Hz â 150 Hz.
Die Trennfrequenzen können Sie einstellen. Allerdings erfolgt dies nicht stufenlos. Vielmehr stehen mit 80 / 100 / 120 Hz drei verschiedene Stufen zur VerfĂŒgung. Generell zĂ€hlt das Modell eher zu den teureren Subwoofern bietet dafĂŒr aber einen erstklassigen und resonanzarmen Sound. Der Subwoofer von JBL ist eher fĂŒr groĂe RĂ€ume und sogar Veranstaltungen geeignet. Er passt hingegen nicht in einen kleinen Wohnraum. Dort kann er seine StĂ€rken nicht ausspielen.Â
Vorteile:Â
Satter und voller Bass: Dieser Subwoofer garantiert einen erstklassigen Sound, der tiefe Töne astrein wiedergibt.
500 Watt RMS/1000 Watt max.: Die Belastbarkeit ist bei diesem GerĂ€t besonders groĂ.
Perfekt fĂŒr groĂe RĂ€ume und Locations: Dieser Bass spielt dort seine StĂ€rken besonders gut aus.Â
Nachteile:
Trennfrequenzen nicht stufenlos einstellbar: Bei diesem Subwoofer können Sie nur zwischen drei Trennfrequenzen auswÀhlen.
Sehr schwer und groĂ: Durch die massive Bauweise passt das Modell nicht in jedes Wohnzimmer.
6. Mivoc Hype 10 G2 aktiv 20 Hz bis 180 Hz
Der kompakte Mivoc Subwoofer weist die MaĂe 32 x 32 x 44 cm auf. Mit mehr als 17 kg gehört er sicherlich zu den schwereren GerĂ€ten im Vergleich. Die dauerhafte Belastbarkeit des Subwoofers liegt bei 120 Watt Musikleistung (RMS) und die maximale Spitzenbelastung bei 300 Watt. Gerade die maximale Belastung ist hier beeindruckend.
Der Subwoofer ist mit einer Polypropylen-Membran ausgestattet, die einen Durchmesser von 25 cm besitzt. Sie können die Trennfrequenz in einem Bereich zwischen 40 Hz – 180 Hz stufenlos einstellen, was definitiv von Vorteil ist. Der Frequenzbereich selbst liegt zwischen 20 Hz und 180 Hz. Der Subwoofer verfĂŒgt zudem ĂŒber einen Tiefenbassanhebung +3dB bei 37 Hz. Bei allzu lauter Musik kommt der gĂŒnstige Subwoofer allerdings an seine Grenzen.
Das GehĂ€use steht auf vier praktischen FĂŒĂen, die 4,75 cm hoch sind. Die Stoffabdeckung können Sie abnehmen. Es gibt zudem eine Ein- und Ausschaltautomatik, sodass der Subwoofer bei ruhigeren KlĂ€ngen nicht aktiv ist. Der Subwoofer selbst gehört zu den eher gĂŒnstigeren Modellen und bietet deshalb ein gutes Preis-LeistungsverhĂ€ltnis. Das GerĂ€t ist eher fĂŒr kleinere RĂ€ume fĂŒr bis zu 30 mÂČ geeignet. Hier spielt der Subwoofer seine StĂ€rken besonders gut aus.
Vorteile:Â
Gute maximale Belastbarkeit: Diese liegt in der Spitze bei 300 Watt, was fĂŒr ein solch kompaktes GerĂ€t beeindruckend ist.
Mit Einschaltautomatik: Gerade bei ruhigen Tönen oder Hintergrundmusik muss der Subwoofer nicht aktiv sein. Die Ein- Ausschaltautomatik regelt dies von selbst.
GĂŒnstig: Das Modell gehört zu den preiswertesten Subwoofern im Vergleich und bietet deshalb auch ein gutes Preis-LeistungsverhĂ€ltnis.Â
Nachteile:
Nicht ganz so tiefe Töne: Der Frequenzbereich beginnt erst bei 40 Hz, wodurch besonders tiefe Töne nicht oder nur in begrenztem MaĂe wiedergeben werden können.
7. Pioneer S-21W aktiv 33 Hz bis 700 Hz
Der Pioneer Subwoofer besitzt einen integrierten VerstĂ€rker gehört damit zu den aktiven Modellen. Im Gegensatz zu diversen anderen Subwoofern, wĂ€chst diese Variante eher in die Höhe. Die MaĂe betragen deshalb 41x 23 x 34 cm. Der Subwoofer wiegt nur 7,4 kg und gehört damit zu den Leichtgewichten im Vergleich.
Der Subwoofer von Pioneer bietet einen Frequenzbereich zwischen 33 Hz- 700 Hz. Dadurch reicht der Subwoofer bis in den Mitteltonbereich hinein, was ihn fĂŒr kleinere Soundsysteme attraktiv macht. Allerdings können Sie bei diesem GerĂ€t nur die LautstĂ€rke regeln nicht aber die Trennfrequenzen.
Das Pioneer Modell hat einen Konustieftöner als Lautsprecher. Dessen Durchmesser betrÀgt 16 cm. Der Subwoofer selbst ist als Bassreflexbox konzipiert.
Vorteile:Â
Mitteltonbereich inklusive: Der Frequenzbereich reicht bis 700 Hz. Dadurch kann dieser Subwoofer auch Mitteltöne wiedergeben.
Leichter Subwoofer: Das Modell gehört mit nur 7,4 kg zu den leichtesten Modellen im Vergleich. Sie können den Subwoofer dadurch einfacher anheben und ihn spontan auch anders ausrichten.Â
Gutes Preis-LeistungsverhĂ€ltnis: FĂŒr einen relativ gĂŒnstigen Preis erhalten Sie einen Subwoofer, der mit einem guten Gesamtklang bietet.
Nachteile:
Kommt schneller an seine Grenzen: Vor allem bei lauter Musik verzerren die Töne leicht.
8. Yamaha NS-SW050 aktiv 28 Hz bis 200 Hz
Der schwarze Yamaha Subwoofer ist mit nur 8,5 kg ein echtes Leichtgewicht. Zudem bietet er mit 34,1 x 29,1 x 29,2 cm eine sehr kompakte Bauform. Der Lautsprecher ist mit einer Twisted Flare Port Bassreflexöffnung versehen. Dies sorgt fĂŒr einen verbesserten und besonders harmonischen Luftstrom.
Der Frequenzbereich liegt zwischen 28 Hz und 200 Hz. Damit kann dieser Subwoofer besonders tiefe Töne sehr gut wiedergeben. Im BAsslautsprecher steckt zudem die YamahaAdvanced YST II Technik, die besonders intensive BĂ€sse hervorbringt.Â
Insgesamt bietet das Modell einen sehr ausgewogenen Sound. Der Subwoofer von Yamaha eignet sich perfekt fĂŒr eine Heimkino-Sound-Anlage. Hier spielt das GerĂ€t seine StĂ€rken aus. Der Subwoofer ist besonders gĂŒnstig. In diesem Vergleich stellt er sogar das preiswerteste Modell dar.Â
Vorteile:
Gutes Preis-Leistungs-VerhĂ€ltnis: Der Subwoofer ist der gĂŒnstige im ganzen Vergleich und kann mit einigen leistungsstarken Merkmalen aufwarten.
Wiedergabe von tiefen Tönen: Der Frequenzbereich beginnt bei 28 Hz. Dadurch ist es möglich, tiefe Töne besonders gut wiederzugeben.
Twisted Flare Port Bassreflexöffnung: Dadurch wird der Sound besonders prÀzise wiedergegeben.
Nachteile:
BĂ€sse weniger stark: Der Yamaha Subwoofer kommt bei lauter und bassintensiver Musik schneller an seine Grenzen.
9. auna Linie 501 SW BK aktiv 35 Hz bis 200 HzÂ
Der auna Subwoofer besitzt die MaĂe 57 x 41,5 x 29 cm und wiegt 16,5 kg. Das Modell ist als Aktiv-Subwoofer konzipiert und besitzt deshalb einen integrierten VerstĂ€rker. Der Frequenzbereich liegt zwischen 35 Hz und 200 Hz. In den mittleren Höhen und Mitten kann die Wiedergabe allerdings etwas unsauberer klingen.
Im GerĂ€t ist ein Phasenschalter verbaut. DarĂŒber hinaus besitzt der Subwoofer eine Einschaltautomatik. Die maximale Belastbarkeit liegt bei 500 Watt, was fĂŒr einen Subwoofer in dieser gĂŒnstigen Preisklasse mehr als ordentlich ist. Die dauerhafte Belastbarkeit des Subwoofers liegt bei 250 Watt Musikleistung (RMS). Dies ist ebenfalls positiv zu bewerten.
 Generell gehört das Modell zu den preiswertesten Subwoofern im Vergleich. Das schwarze BassreflexgehĂ€use ist mit StandfĂŒĂen ausgestattet, wodurch das GerĂ€t insgesamt eine gute Rutschfestigkeit besitzt. Der VerstĂ€rker ist bei diesem Subwoofer von auna versetzt. Dadurch eignet sich die Bassbox zur wandnahen Aufstellung. Die Lautsprecherabdeckung können Sie zusĂ€tzlich abnehmen. Im Test zeigen laute Musik mit sehr tiefe BĂ€sse diesem Subwoofer allerdings seine Grenzen auf.
Vorteile:
Versetzter VerstÀrker: Sie können den Subwoofer deshalb auch wandnah aufstellen.
250 Watt (RMS)/max. 500 Watt: Die dauerhafte und maximale Belastbarkeit ist bei diesem GerÀt besonders hoch.
FĂŒĂe fĂŒr einen besseren Stand: Der Subwoofer ist mit FĂŒĂen ausgestattet, wodurch die Rutschfestigkeit erhöht wird.Â
Nachteile:
Grenzen werden aufgezeigt: Vor allem bei lauter Musik und besonders tiefen BĂ€ssen fĂ€llt die Leistung des Subwoofers erkennbar ab.Â
Verwaschene Töne: In den mittleren Höhen und Mitten werden Töne etwas unsauber wiedergegeben.
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10. Harman Kardon HKTS aktiv 45 Hz bis 200 Hz
Der Harman Kardon Subwoofer weist die MaĂe 35,3 x 26,7 x 26,7 cm auf und wiegt etwas mehr als 10 kg. Es handelt sich hierbei um einen aktiven Subwoofer, der mit der integrierten Endstufe satte und tiefe BĂ€sse erzeugen kann. Dies ist unter anderem fĂŒr das eigene Heimkino von Vorteil.
Der Frequenzbereich liegt zwischen 45 Hz und 200 Hz. Damit erzeugt er an sich nicht ganz so tiefe Töne wie andere Subwoofer im Vergleich. Der Subwoofer verfĂŒgt allerdings ĂŒber einen Bass-Boost-Schalter, der zur BassverstĂ€rkung dient. DarĂŒber hinaus befindet sich am Subwoofer eine LautstĂ€rke-Regelung. Die BĂ€sse selbst sind klar und tief. Resonanzen sind kaum zu bemerken.
Der Subwoofer von Harman Kardon bietet eine Optik, die durch das Hochglanz-Finish hervorgerufen wird. Allerdings ist dieses auch fĂŒr Kratzer leicht anfĂ€llig. Im Lieferumfang ist das Cinch-Kabel bereits enthalten.Â
Vorteile:
Inklusive Bass-Bost-Schalter: Damit verstÀrken Sie den Bass nochmals.
Perfekt fĂŒr das Heimkino: Der Subwoofer erzeugt klare und tiefe Töne und integriert sich gut in das Home-Entertainment-System.
Elegantes Erscheinungsbild: Das GehĂ€use ist mit einem Hochglanz-Finish versehen und sorgt damit fĂŒr eine besondere Optik.Â
Nachteile:
Nicht ganz so Tiefe Töne möglich: Der Frequenzbereich beginnt erst bei 45 Hz, was im Vergleich zu anderen Subwoofern deutlich höher ist.
AnfĂ€llig fĂŒr Kratzer: Die OberflĂ€che Hochglanz-GehĂ€use ist recht empfindlich können leicht unschöne Kratzer entstehen.
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Kaufberatung
Wenn Ihrem Heimkino noch der passende Sound fehlt, finden Sie hier die Antworten darauf, auf was Sie bei dem Kauf eines Subwoofers achten sollten. Dieser ist schlieĂlich fĂŒr den satten Bass verantwortlich. Der beste Subwoofer passt demnach zu Ihren RĂ€umlichkeiten und integriert sich gut in das bereits bestehende Soundsystem. Wir haben fĂŒr Sie die wichtigsten Informationen zum Thema Subwoofer kompakt fĂŒr Sie zusammengefasst.Â
Subwoofer Arten
Bei Subwoofern sehen Sie auf den ersten Blick, dass es verschiedene Bauarten gibt. Hierzu zÀhlen vor allem Bassreflex-, Bandpass- und geschlossener Subwoofer.
Passive und aktive SubwooferÂ
Wenn Sie einen Subwoofer kaufen möchten stehen Ihnen mit der aktiven und dem passiven Subwoofer zwei verschiedene Grundtypen zur VerfĂŒgung. WĂ€hrend unserer Recherchen haben wir gemerkt, dass die meisten Hersteller vor allem aktive Subwoofer anbieten. Wir möchten an dieser Stelle aber trotzdem einen kleinen Blick auf die passive Variante richten.
Aktiver Subwoofer: Bei einem aktiven Subwoofer ist der VerstĂ€rker bereits im GerĂ€t vorhanden. Ohne auf einen externen VerstĂ€rker zurĂŒckgreifen zu mĂŒssen, können Sie den Subwoofer gleich in das Soundsystem integrieren beziehungsweise an andere GerĂ€te wie den Receiver anschlieĂen. Bei Heimkino-Anlagen, wie sie heute ĂŒblich sind, werden fĂŒr das Soundsystem vor allem aktive Subwoofer genutzt. Sie bieten meistens eine kompaktere Bauweise. DarĂŒber hinaus erfolgt die VerstĂ€rkung der Signale direkt im Subwoofer. Es entstehen also keine Ăbertragungsverluste. Gleichzeitig lassen sich Insbesondere bei Soundsystemen ist es wichtig, dass die verschiedenen Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind. Aktive Modelle lassen sich in vielen Bereichen sehr gut einstellen.Â
Der Bassbereich wird nach unten ausgedehnt. Aktive Subwoofer haben oft eine aktive BassverstÀrkung, sodass der Tieftonbereich deutlich stÀrker ausgeprÀgt als bei einem passiven Lautsprecher.
Passiver Subwoofer: Diese Variante verfĂŒgt nicht ĂŒber einen integrierten VerstĂ€rker. Deshalb mĂŒssen Sie den Subwoofer an einen solchen erst anschlieĂen. Ein Vorteil bei den passiven Subwoofern ist es, dass die sie die Audiosignale relativ unverfĂ€lscht wiedergeben. Sie benötigen zudem keine eigenstĂ€ndige Stromversorgung und sind oftmals gĂŒnstiger.
Eigenschaften und Funktionen
Frequenzbereich: Der Subwoofer erzeugt vor allem Töne im Tieftonbereich. MaĂgeblich ist dafĂŒr die FĂ€higkeit tiefe Frequenzen wiederzugeben. Wie gut dies einem Subwoofer gelingt, sehen am Frequenzbereich. Hochwertige GerĂ€te gehen dabei bis auf 20 Hz runter. Dies ist die untere Grenzfrequenz bei CDs. Auf der anderen Seite der Frequenzbereich sanft bei 200 Hz ausgleiten, damit die Anlage insgesamt harmonisch klingt, ohne dass es LĂŒcken im Frequenzgang gibt.Â
Phasenregulierung: Bei vielen aktiven Subwoofern können Sie die Phasenlage regulieren. Dies wird notwendig, um einen sogenannten akustischen Kurzschluss zu verhindern. Von Vorteil sind hierbei stufenlose Regler, da Sie mit diesen viel genauer die Phasenlage korrigieren können.
Nennleistung: Wo ein satter Sound verlangt wird, muss auch genĂŒgend Leistung dahinterstecken. Ein wichtiger Faktor hierfĂŒr ist die Nennleistung, die in Watt angegeben wird. Die Nennleistung beschreibt die normale und optimierte Leistung wĂ€hrend des Betriebs. Beim aktiven Subwoofer wird die Leistung vom integrierten VerstĂ€rker erzeugt. Hier ist der sogenannte RMS-Wert entscheidend. RMS steht fĂŒr Root Mean Square. Es handelt sich dabei um ein Verfahren, welches beim VerstĂ€rker die durchschnittliche elektrische Leistung ermittelt. DarĂŒber hinaus geben die meisten Hersteller auch den Wert die maximale Leistung, die ein Subwoofer höchstens erzielen kann, ohne dass das GerĂ€t zu stark belastet und gegebenenfalls Schaden nimmt. Dabei wird auch von der maximalen Belastbarkeit besprochen.
GehĂ€use: Dem Subwoofer-GehĂ€use kommt eine besondere Bedeutung zu. Dieses muss verwindungssteif und gut isoliert sein, damit unerwĂŒnschte GehĂ€useschwingungen unterdrĂŒckt. Inwieweit das GehĂ€use mit einem Hochglanz-Finish versehen sein muss, hĂ€ngt dabei eher vom persönlichen Geschmack ab.
Zusammenspiel und Preisvergleich
Kabelverbindungen: Die Stromversorgung des aktiven Subwoofers erfolgt durch ein klassisches Stromkabel. Ein passives Modell benötigt hingegen keine Stromversorgung und damit auch kein Stromkabel. DarĂŒber hinaus verbinden Sie den aktiven Subwoofer mit dem AV-Receiver. HierfĂŒr benötigen Sie ein Cinch-Kabel, welches meistens im Lieferumfang enthalten ist. Die passive Variante erfordert passende Lautsprecherkabel, deren Querschnitt der Leistung entsprechend ist.Â
Smarte Verbindungen: Einige aktive Subwoofer besitzen smarte Eigenschaften und verbinden sich kabellos mit dem AV-Receiver beziehungsweise anderen SoundgerĂ€ten. Voraussetzung hierfĂŒr ist, dass der Subwoofer ĂŒber W-LAN oder Bluetooth verfĂŒgt. DarĂŒber hinaus können Sie smarte Subwoofer auch via Smartphone oder Tablet steuern.Â
Kosten: Der Preisvergleich macht deutlich, dass die Kosten fĂŒr einen Subwoofer sehr unterschiedlich sein können. Der gĂŒnstige Subwoofer ist bereits fĂŒr rund 50 bis 70 Euro erhĂ€ltlich. In dieser Kategorie finden Sie vor allem passive Modelle. GĂŒnstige aktive Subwoofer gibt es ab 80 bis 90 Euro. Im mittleren Preissegment sollten Sie zwischen 150 und 300 Euro einkalkulieren. Ein Subwoofer-Test macht aber zusĂ€tzlich deutlich, dass High-End-GerĂ€te auch weit ĂŒber 700 Euro kosten können.
HĂ€ufig gestellte Fragen
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Frage 1: Was macht ein Subwoofer?
Bei einem Subwoofer handelt es sich um eine kompakte Bassbox. Das GerĂ€t gibt die sogenannten Tieftonfrequenzen wieder. Es gibt verschiedene Subwoofer-Varianten, die sich vor allem darin unterscheiden, ob sie einen integrierten VerstĂ€rker (aktiver Subwoofer) besitzen oder nicht (passiver Subwoofer). DarĂŒber hinaus spielen beim Subwoofer auch Eigenschaften wie Frequenzbereich, Phasenregulierung und Nennleistung eine wichtige Rolle.
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Frage 2: Was ist ein aktiver Subwoofer
Mit dem aktiven und passiven Subwoofer gibt es zwei verschiedene GerĂ€tetypen. Die aktive verfĂŒgt ĂŒber einen VerstĂ€rker. Dadurch mĂŒssen Sie den Subwoofer nicht mehr an einen externen VerstĂ€rker anschlieĂen, sondern können ihn direkt mit dem Soundsystem verbinden. Die SignalverstĂ€rkung erfolgt direkt im GerĂ€t, sodass keine Ăbertragungsverluste entstehen. Aktive Subwoofer zeichnen sich durch ihre kompakte Bauweise aus.
Frage 3: Wie funktioniert ein Subwoofer?
Subwoofer verfĂŒgen ĂŒber einen Lautsprecher mit groĂem Membrandurchmesser. AuĂerdem besitzen die Boxen eine besondere Bauweise, die tiefe Frequenzen verstĂ€rkt. Ein gutes Beispiel dafĂŒr sind Bass-Reflex-Boxen. Subwoofer haben einen Audiofilter, der Frequenzen ab dem Mitteltonbereich unterdrĂŒckt. Meistens liegt die Grenzfrequenz bei 200 Hz. Im unteren Bereich ist ein Wert zwischen 20 und 30 Hz optimal. Hier liegen die besonders tiefen Töne, die fĂŒr einen eindrucksvollen Bass sorgen.
Frage 4: Wie wird ein Subwoofer angeschlossen?
Dies kommt ganz darauf an, ĂŒber welche AnschlĂŒsse und Schnittstellen der Subwoofer verfĂŒgt. Aktive Subwoofer mĂŒssen mit dem AV-Receiver verbunden werden. HierfĂŒr nutzen Sie ein Cinch-Kabel. Da der aktive Subwoofer einen VerstĂ€rker besitzt, besitzt diese Variante auch einen Stromanschluss.
Es gibt Modelle, die bereits mit einer Bluetooth oder WLAN-Schnittstelle ausgestattet sind. Dadurch benötigen Sie keine Verbindungskabel zwischen AV-Receiver und anderen Sound Komponenten.
Frage 5: Welche Frequenz soll beim Subwoofer eingestellt werden?
Dies hĂ€ngt unter anderem davon ab, wie groĂ der Subwoofer ist. Kleinere Subwoofer mĂŒssen Sie, was die Frequenz betrifft oftmals höher einstellen. Von Vorteil sind hier Subwoofer, die ĂŒber eine stufenlose Bassregulierung VerfĂŒgung. Damit können Sie die BĂ€sse besonders und individuell einstellen.
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